Und der große Vorteil: Segeln findet nicht nur an der frischen Luft statt, sodass die Aerosole des „Bösen C“ keine Chance haben, zumeist ist auch automatisch auf dem Wasser für Abstand gesorgt, sodass die Vereinsmitglieder sich auch in Covid19-Zeiten Bewegung, Spaß und Sport gönnen können.

So viele Events, die unser Segler-Jahr normalerweise markieren, sind ausgefallen: Angefangen von der Mitgliederhauptversammlung im Frühjahr, über Ansegeln und Jahresempfang bis hin zu Aktionen wie das – mittlerweile – alljährliche Schnuppersegeln mit dem Haaner Gymnasium oder die Jugendfahrt musste alles pandemiebedingt ausfallen. Für die leistungsorientierten Segler und Seglerinnen des Vereins bedeutete das leider, dass sie sich auch nicht im Rahmen von Regatten messen konnten. Für uns alle war – und bleibt – die Situation also eine Herausforderung.

Trotzdem waren unsere Vereinsmitglieder nicht untätig. Nach wie vor an dieser Stelle also herzlichen Dank an alle, die trotz des heruntergefahrenen Vereinslebens sich um „Haus und Hof“ kümmern und dafür sorgen, dass auch unsere Jugendarbeit wieder angelaufen ist.

Damit „unser“ Elbsee auch weiterhin ein Refugium für Segelfanatiker, SUP-„Abtrünnige“, Sonnenanbeter und Naturliebhaber bleibt, ist es – insbesondere angesichts erneut steigender Infektionszahlen – unabdingbar, dass wir uns gewissenhaft an das vom Vorstand entwickelte Hygienekonzept halten, das wir Euch an dieser Stelle nochmals ins Gedächtnis rufen wollen. Unser Konzept zur Durchführung des Vereins- und Segelbetriebs findet Ihr unter der Rubrik Rundschreiben.

In diesem Sinne, bleibt vorsichtig, abstandstreu und maskenfreudig, aber vor allem: GESUND.