1. Pfingstjugendfahrt

Am 06.06 2014 starteten wir in eine lange vorbereitete Pfingstzeltfahrt. Insgesamt nahmen wir mit 16 Personen teil. Unterstützt wurden wir diesmal von einer Gruppen Eltern, die mit uns zusammen zelteten, aber die Tage selber gestalteten. Dieses Jahr hatten wir uns Heeg am Heeger Meer ausgesucht. Hier haben wir auf dem Campingplatz Lan&Meer ein Zeltlager aufgestellt. 3 Polyvalken haben wir direkt im zugehörenden Hafen ausgeliehen. Am Freitag reisten alle zu unterschiedlichen Zeiten an, wie es die Schulzeiten so gerade hergaben. Am Samstag übernahmen wir dann endlich die Boote und brachen auch sofort auf. Unsere erster Teil hieß Bootsgewöhnung. Nach dem alle Manöver ein paar gefahren wurden, hielten wir Kurs auf unser erstes Ziel, einer Insel in der Nähe von Gaastmeer. Dort gab es das erste Picknick. Bald brachen wir wieder auf und besuchten kurz für einen „technischen“ Zwischenhalt den Passantenhaven von Gaastmeer. Danach machten wir uns auf eine längere Fahrt durch kleiner Seen und Kanäle zum dem kleinen Ort Oudega. Dort gibt es direkt am Hafen ein kleines Cafe, das wir mit der gesamten Gruppe direkt besetzten. Anschließend machten eine kleine Abenteuerfahrt. Durch kleine Kanäle und noch kleinere Brücken paddelten, stakten und fuhren wir zurück nach Heeg. Spät abends kamen wir bei Flaute zurück zum unserem Campingplatz. Sonntag vormittag war leider durchgängig schlechtes Wetter und so starteten wir unsere Segeltour etwas später. Noch in Regenkleidung dick eingepackt erfuhren wir, wie wechselhaft das Wetter am Meer sein kann. Schon nach kurzer Zeit kam die Sonne raus und wir entledigten uns kurzerhand unsere Regensachen und mancher der anderen Kleidungstücke. Auch an diesem Tag machten wir auf einer weiteren Insel Picknick und fuhren zu einem Toilettengang in den Yachthafen von Elahuizen. Für die geplante große Kanaltour nach Balk war es leider schon zu spät, so kreuzten wir noch eine Weile über das Heeger Meer und kamen so gegen 18.00h zurück auf unseren Campingplatz. Der Montag vormittag war dann von Abbauen und Verstauen unser Sachen geprägt. Trotzdem gelang es auch noch am Monag herauszufahren. Dieses mal fuhren wir in den Yachthafen von Woudsend und von dort aus zurück zum Campingplatz. Jetzt mußten wir leider schon nach Hause fahren.